Der Tag begann mit einem gemütlichen Frühstück auf der Terrasse vor unserem Häuschen.
Und dann spazierten wir zum Strand und an dem ein Stück entlang zum Stand der Company Hahei Explorer, bei denen für uns eine einstündige Bootstour vorgebucht wurde. Das war eine richtig tolle Tour entlang der Küste mit vielen kleinen Stopps mit Erklärungen und Zeit zum Fotografieren.
Nachher wanderten wir noch auf einen kleinen Felsen an der Küste mit wunderschönem Ausblick.
Da uns die Cathedral Cove als Steinformation besonders gut gefallen hat, wollten wir mit etwas mehr Zeit nochmal dahin. Hinzu mit dem Wassertaxi, retour per Pedes auf dem Hochweg. Der Weg führte ziemlich hoch und runter und wir hatten wieder wunderschöne Ausblicke. Auch haben wir heute auch gut Vögel sehen, nicht nur hören können.
Die Hot Water Beach stand als nächster Höhepunkt an. Dort kann man bei Ebbe an einer bestimmten Stelle sich einen eigenen Pool graben, der mit heißem Wasser voll läuft. Ich hatte mir die Stelle größer vorgestellt, als sie es dann war. Es gibt zwei heiße Quellen, allerdings nur ein paar Meter voneinander entfernt. Als wir an der Stelle ankamen, ausgerüstet mit einer Schaufel vom Hotel, waren da schon ganz, ganz viele Leute. Wir sahen dem Treiben etwas zu, spürten das warme Wasser an den Füßen, versuchten, für uns ein Fleckchen zu finden und gingen wieder weg. Es war uns definitiv zu voll.
Statt warm zu relaxen, gingen wir eben „richtig“ baden ins Meer am sonst breiten Strand mit wenig Menschen. Wenn man erstmal nass war, war es schön, aber doch auch kalt, sodass wir nicht so lange im Wasser waren. Da es dort am Strand auch wieder sehr schön war, liefen wir dann noch zum Ende der Bucht, beobachteten verschiedene Vögel und sammelten mal wieder Muscheln. Einfach ein sehr entspannter Tag auf unserer langen Reise.
Ihr erlebt ja tolle Eindrücke. Weiter viel Glück
Hannelore