Wandern

Heute wurden wir pünktlich gegen 9 Uhr zu unserer ökologisch-kulturellen Wanderung im Whirinaki Forest abgeholt.

wp-1450518522848.jpegDiese Tour war bereits von unserer Reiseagentur vorgebucht, es kamen noch zwei andere Pärchen dazu. Mit einem Minibus und einer sehr netten Frau als Guide fuhren wir dann ca. 85 Kilometer zu dem Park.

wp-1450519328090.jpegKurz vor der Einfahrt gab es noch eine kleine Erklärung zu der Maori-Kultur anhand von Stelen.

Dieser Nationalpark ist recht mystische wirkender Naturwald mit sehr, sehr großen Bäumen, die meist wohl Kahikateabäume waren.

wp-1450516429612.jpegWir bekamen vor der Wanderung noch eine reiche Auswahl, um unsere Brötchen zum Lunch selbst zu  belegen, soviel man wollte, sozusagen zum selbst mitnehmen.

wp-1450515874730.jpegDie Maori-Führerin stellte sich ein wenig vor und erzählte etwas von der Maori-Kultur und zu unserer  Wanderung, die uns durch den Wald am Fluss entlang bis zum Wasserfall führen sollte und auf der anderen Seite dann zurück. Sie zeigte uns einige beachtliche Bäume, zeigte Vögel. …

2015-12-19-23.03.30.jpg.jpegDer Weg war sehr gut zu laufen. Wald ist so etwas Vertrautes, aber hier doch ganz anders. Es ist eine völlig andere Flora und es gibt wenig bekannte Pflanzen. Oft sieht man die Baumfarne, die schon sehr prägend sind.

wp-1450516115041.jpegAuf Laubbäumen sieht man viele Flechten und auf den starken Ästen oft Bromelien, Orchideen und andere Pflanzen. Das hat den Anschein von Urwald/Regenwald.

Vögel hört man auch oft, aber es sind völlig andere Stimmen und Geräusche. Hier gibt es auch Papageien.

wp-1450515424010.jpegAm Wasserfall, nach der Hälfte unserer Wanderung, insgesamt waren es 10 Kilometer, war eine größere Pause, unser Lunch.

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wp-1450515679522.jpegDie Wanderung war sehr schön und am späten Nachmittag waren wir wieder in Rotorua. Wir haben überlegt, ob wir ins Spa gehen sollten. Dagegen sprach, dass dies samstags immer sehr voll sein soll, auch abends. Da sind wir doch lieber noch in den Kuirau-Park gegangen. In diesem gibt es so einige Geothermal – Areale, die aber auch besonders gekennzeichnet und gesichert sind.

Da dampft es, blubbert es….und riecht es. Ein kostenloses heißes Fussbad für unseren müden Füße gab es auch. Diese Becken sind überdacht, es gibt ein paar Meter langes Becken, um welches man sich sitzt und die Füße badet. Es waren kaum Menschen dort und wir hatten Sicht auf einen kleinen See.

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